Samstag, 27. Juli 2013

Sommerfrische, Wölkchenzupfen und die Sprachschluchten zwischen Einheimischen und Touristen

Sommerfrische, Zeit des Nachdenkens, des Wölkchenzupfens (siehe unter Sommerfrische bei Joachim Ringelnatz), des Zurücklehnens.


Und dann fragt auf der Almhütte ein Sommerfrischler oder -moderner- ein Tourist einen Einheimischen, der vor der Hütte sitzt: "Entschuldigen Sie, wie heißt der Berg da vorn?"
Der Bayer sieht sich um: "Woichana?"
Der Tourist: "Herzlichen Dank."


PS: Sollte der Witz für Sie unverständlich sein und nicht bleiben sollen, dann bitten Sie doch bitte einen Sprecher der altbayrischen Mundart (zum Beispiel eine Oberbayerin) das Wort "Welcher?" auszusprechen.

Samstag, 22. Juni 2013

Mann oder Frau?

Grad' am Frühstückstisch mit meinem Mann.

In  der Zeitung von diesem Wochenende steht in den Nürnberger Nachrichten ein Männer-Frauen-Witz. Nach meinem Gelächter über den Rühreiern möchte mein Mann wissen, was denn da so Lustiges in der Zeitung steht (Zeitungen werden ja normalerweise nicht wegen ihrer amüsanten Nachrichten gekauft).
"Na also dann", dachte ich, "mal sehen, ob er diesen Witz auch so komisch findet":


Sag mal Petra, möchtest du manchmal ein Mann sein?" fragt der Mann seine Frau am Frühstückstisch.
Darauf sie:
"Nein. ................... Und du?"

PS: Mein Mann hat herzlich gelacht - Wochenende gerettet.

Sonntag, 28. April 2013

Ärgern oder Schmunzeln?


Als bekennende Flachwitzsammlerin muss jetzt auch noch mein derzeitiger Favorit in den Blog rein.
Und Jaha, ich weiß schon.... aber dieser Witz bringt mich jedesmal in der Schlange vor der Supermarktkasse zum Schmunzeln - eine gute Strategie für die Wartezeit.


Kommt ein Dalamatiner in den Supermarkt.
Fragt ihn die Kassiererin: „Sammeln Sie Punkte ?“

Bodenhaftung mit Witz


In meiner Branche - also bei den Vortragsrednern und Trainern, gerne auch Vortragsrednerinnen und Trainerinnen - könnte man nach gelungenen Auftritten oder Workshops tatsächlich anfangen zu glauben, dass wir wirklich so toll sind. Oder wirklich überall gebraucht werden. Oft kommen ja auch Teilnehmer und erzählen einem wie toll wir sind. Sehr angenehm.
Wenn ich bemerke, dass ich grad dabei bin die Bodenhaftung zu verlieren und ebenfalls glaube, wie unersetzlich ich bin, dann hilft mir dieser Lieblingswitz
weiter:

Trainer springt ins Taxi. Der Taxifahrer frägt: "Wo soll’s denn hingehen, guter Mann."
Darauf in energischem Tonfall der Trainer:
"Fahren Sie los. Ich werde überall gebraucht."

Sonntag, 3. Februar 2013

Besonders die Franken

Ach - wir Franken sind schon besonders. Na gut, na gut, das sagt auch jeder andere Volksstamm von sich und es stimmt ja auch.
Ich bin mit Leib und Seele Fränkin. Ich liebe meine Heimat, die fränkische Schweiz zum Klettern, die fränkischen Seen zum Baden, das fränkische Essen und die fränkischen Biere (Wein ist auch ok).
Denn den Leib pflegen wir Franken ganz besonders, nicht nur zur Faschingszeit. Deftiges Essen, regionale Schmankerl und - wir haben weltweit die größte Brauereidichte. Wenn das nichts besonderes ist...
Besonders ist dann aber auch die Einstellung von Franken zu Ihren Lieblingsgetränken:


Ein Hamburger, ein Warsteiner und ein Franke gehen in die Wirtschaft. Der Hamburger bestellt ein Astra, der Warsteiner ein Warsteiner und der Franke eine Apfelschorle.
Der Hamburger und der Warsteiner schauen ihn fragend an: „Weshalb hast du denn eine Apfelschorle bestellt?“.
„Na, sagt der Franke, ich hab mir halt denkt, wenn ihr kein Bier trinkt, dann trink ich auch keines.