Dienstag, 27. November 2012

It's simple but not easy


Manchmal könnte es so einfach sein, doch Kommunikation ist nie wirklich einfach. Wir sprechen den ganzen Tag und wissen zwar theoretisch von Sender- und Empfänger-Modellen, aber die Wirklichkeit holt uns immer wieder ein. Unter anderem ist das einer der Gründe, warum ich meinen Beruf so liebe und den passenden Witz dazu:


„Könnte ich bitte das orange Kleid im Schaufenster anprobieren?“
„Ja, … äh … wir haben aber auch eine Garderobe.“

Dienstag, 11. September 2012

Aufgemerkt!

Jetzt wird's ernst. Schulbeginn in Bayern. Mehr gibt's da von meiner Seite nicht zu sagen.
Aber passt da mein Lieblingsthema "Warum Krokodile nicht lachen"?
Ja schon, zumindest in Witzform:


Fragt der Lehrer seine Schüler (meinetwegen auch die Lehrerin ihre Schülerinnen):
"Wer weiß, wie lange Krokodile leben?"
"Genauso wie kurze Krokodile."

Freitag, 3. August 2012

Sommerfrische, Strand und flache Witze

Sommerfrische, ach ja, was für eine schöne Vorstellung und die liegt schon um die Ecke am Chiemseestrand. Meistens ist im August das Wetter zwar durchwachsen und wir stapfen ummäntelt zum Herrenchiemseeschloss. Dort werden wir dann stehen und das flache Wasser betrachten. Was passt da besser als meine zwei Lieblings-Strand-Flachwitze:


Was liegt mit Schnupfen am Strand?
Eine Niesmuschel

Was liegt am Strand und lispelt?
Eine Nuschel

Samstag, 14. April 2012

Ich rufe und rufe und rufe

Tja, die Rufer im Wald. Was nützt all das Rufen, wenn keiner hört. Da soll nicht nur in Wäldern so sein, sondern auch in Unternehmen.
Aber da gibt's doch was von ... - ich glaub zuhören heisst das Allheilmittel und am besten wirkt es mit einem Lächeln.

Ich hoffe, Sie können über diesen Witz zumindest schmunzeln:


„Ich stehe hier und rufe und rufe und rufe: Das Essen ist fertig. Warum bist Du denn nicht gekommen?“
„Ich kann nichts dafür, ich habe dich erst beim dritten Mal gehört.“

Mittwoch, 4. April 2012

Die Wahl ist frei ...

... die Folgen nicht. Na, ja, wenn das alle Menschen immer berücksichtigen würden, wären mir und vielen anderen Menschen etliche unliebsame Erfahrungen erspart geblieben. Ich geb' auch gerne zu, dass es nicht einfach ist, alle Folgen zu bedenken, trotzdem wär's wünschenswert.

Huch -und jetzt ist der Blog fast schon tiefsinnig geworden, deshalb paddle ich schnell zur Oberfläche und zu einem neuen Lieblingswitz (dankeschön Bernd, das Foto ist extra für Dich ausgesucht). Der geht nicht tief, sondern breitet sich subkutan ganz flach aus.

Und welchen Arzt sollte Pinocchio nun wählen?
Na, ganz klar einen Holz-Nasen-Ohren Arzt

Dienstag, 14. Februar 2012

Andere Blickwinkel

Ich freue mich wieder auf die vielen Vorträge bei Pflegeorganisationen und Ärzten, die Tag für Tag Hervorragendes leisten und wie wir alle ihren eigenen Blick auf die Dinge haben. Neulich lief mir ein Witz über den Weg, der den anderen Blickwinkel beleuchtet:

Kommt ein Mann zu Petrus: "Grüß Gott, ich bin der Fritz aus Nü..."
Paff macht es, und der Mann ist verschwunden.
Nach einigen Minuten ist der Mann wieder da: "Grüß Gott, ich bin der Fritz aus Nür..."
Paff macht es, und er ist nicht mehr zu sehen.
Kurz darauf ist er wieder da: "Grüß Gott, ich bin der Fritz ..."
Paff, und weg ist er.
Da wird es Petrus zu dumm. Er geht zu Gott und erzählt die seltsame Geschichte. Darauf Gott: "Ja ja, das ist der Fritz aus Nürnberg, er wird gerade wiederbelebt."

Montag, 30. Januar 2012

Neujahrskonzert und gute Vorsätze

Eine schöne Tradition zum Jahresbeginn ist das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker im Musikvereinssaal. Eine andere Tradition sind die guten Vorsätze. Für Beides habe ich den passenden Witz und für alle Blogschmunzler späte gute Wünsche für 2012.


Vor dem Stephansdom in Wien steht suchend ein Herr. Nach einer Weile spricht er einen Wiener an:
"Entschuldigen Sie, wie komme ich denn zu den Philharmonikern?"
"Üben, üben, üben"